Freitag, 21. April 2017

U-434

Den Kaffee gibt es dann in der Haifischbar. Eine total urige Kneipe mit jeder Menge maritimer Dekoration innen.
Fotografieren ist in der Kneipe eigentlich nicht erlaubt. Deshalb zeige ich hier auch keine Innenaufnahmen.
Das könnt ihr euch in Hamburg ja mal selber anschauen.


Nach dem Kaffee geht es dann wieder ans Wasser und da sichten wir auch schon unser nächstes Ziel. Die U-434, ein ehemaliges U-Boot der sowjetischen Marine, war eines der größten nicht atomgetriebenen U-Boote der Welt.
Es wurde zum Museumsschiff umgebaut und ist nicht mehr tauchfähig und funktionstüchtig.
Na ja, tauchfähig vielleicht doch, aber auf jeden Fall dann nicht mehr auftauchfähig.



Es kann besichtigt werden, kostet aber natürlich Eintritt. Die Russen haben sich das Teil immerhin mit 1 Millonen Euro bezahlen lassen.
Transport und Umbau gab es vermutlich auch nicht umsonst.
Aber ich muss schon sagen, für so ein großes Uboot ist es innen verdammt ungemütlich. Ich war schon auf deutschen Booten der Klasse 205 (U9 und U10) und auf U 2540. Die kamen mir geräumiger vor.









Ich habe extra keine Führung gebucht und bin vor der geführten Gruppe an Bord gegangen um in Ruhe Bilder machen zu können. Aber dann hing ich hinter einer anderen Gruppe fest. Überholen war nicht möglich und Bini musste etwas länger warten. Sie wollte nicht mit hinein.



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